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Bella Ciao

Giulia kommt fast fünfzig Jahre, nachdem sie als junge Frau ihr Dorf im Piemont verlassen hatte, zurück in die vom Krieg mitgenommene Kleinstadt. Es ist 1946, sie ist in Amerika reich geworden und unter anderem auf der Suche nach ihrer Freundin aus Kindheit und Jugend. Und es geht um einen Kuss, den sie damals gesehen hat und dessentwegen sie ihr Dorf von heute auf morgen verließ.

Eine wunderschöne Familien- und Liebesgeschichte aus dem Italien der Nachkriegszeit. Man fühlt sich erinnert an Ferrante und „den Besuch der alten Dame“.

Empfehlung von Franz Wölfel

 

 

Bella Ciao

Raffaella Romagnolo

Diogenes Verlag, 24€

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