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Die relative Unberechenbarkeit des Glücks

Der 12jährige Ethan lebt bei seiner alleinerziehenden Mutter. In der Schule gilt der sensible Junge als Nerd, da er sich vor allem für Physik und Wissenschaft interessiert und Stephen Hawking sein großes Vorbild ist. Langsam beginnt er sich zu fragen, woher dieses Interesse und tiefe Verständnis für physikalische und astronomische Phänomene stammt. Doch Nachfragen zu seinem Vater blockt seine Mutter konsequent ab. So macht sich Ethan selbst auf die Suche – und findet eine Wahrheit, mit der er nicht gerechnet hat…

Ein Familienroman über Zeit und Raum, Schuld und Zweifel, Liebe und die Kraft des Verzeihens.

 

Leseempfehlung von Jutta Gillich

 

Die relative Unberechenbarkeit des Glücks

Antonia Hayes

Blanvalet Verlag, 19,99€

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