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Nach der Flut das Feuer

James Baldwins Essays waren in den Sechzigerjahren in den USA und weltweit das wichtigste Buch zum Thema Rassismus. Und wenn man es heute liest, in der vorzüglichen Übersetzung von Miriam Mandelkow, so ist es aktueller denn je, gerade unter den momentanen politischen Verhältnissen in den Vereinigten Staaten. „Baldwins Essays sind wie Brandbomben im Trump-Land.“ (DER SPIEGEL). „Auch Deutschland hat bis heute ein Rassismus-Problem. Wer die brutalen Auswirkungen verstehen will, der lese James Baldwin.“ ( ZDF) Und jetzt noch James Baldwin selbst: „Die Welt ist nicht länger weiß, und sie wird nie mehr weiß sein.“

Leseempfehlung von Franz Wölfel

 

 

Nach der Flut das Feuer

James Baldwin

dtv Verlag, 18 €

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